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Fakten über die Region Süddänemark

Erkunden Sie die allgemeinen Fakten über die Region, wie beispielsweise unsere Bevölkerung und unser Budget.

Karte der Region Süddänemark

Karte der Region Süddänemark

Geographisch erstreckt sich die Region Süddänemark von ca. 40 km nordwestlich von Vejle bis Padborg im Süden – und von Esbjerg im Westen bis Nyborg im Osten.

Fakten über die Region Süddänemark

  • Fläche: 12.256 km2
  • Einwohner: 1,2 Mio.
  • Bevölkerungsdichte: 98 Einwohner/km2
  • Stimmberechtigte Bürger: 942.000
  • Jährliches Budget: 25,6 Mrd. DKK
  • Größte Kommune: Odense mit 196.000 Einwohnern
  • Kleinste Kommune: Fanø mit 3.300 Einwohnern

Gemeinsames Vorgehen von Kommunen, Wirtschaft und Ausbildungseinrichtungen

Die Aufgaben der Region müssen in enger Kooperation mit den neuen Großkommunen gelöst werden – und oft auch gemeinsam mit Bürgern, Wirtschaft und Organisationen. Diese Zusammenarbeit erfolgt in formellen und informellen Foren.

Ein Organ ist der Kontaktausschuss, in dem sich die Bürgermeister und der Regionsratsvorsitzende regelmäßig treffen.

Der Regionsrat kann keine Steuern erheben. Alle Ausgaben werden vom Staat und von den Gemeinden getragen.

Tor zu Europa

Die Region Süddänemark ist ein dynamisches Wachstumsgebiet mit zentraler geographischer Lage. Dies gilt nicht nur in Bezug auf das übrige Dänemark, sondern auch in Bezug auf Deutschland, den größten Handelspartner Dänemarks, und das übrige Europa.

In Süddänemark liegt eines der größten und modernsten Krankenhäuser Skandinaviens, Odense Universitetshospital, das u. a. Herz-Kreislauf-Krankheiten, Krebs und Replantation von Fingern, Händen usw. als Spezialgebiet hat. Dänemarks drittgrößte Universität, Syddansk Universitet, ist mit Campussen in Esbjerg, Kolding, Odense, Sønderborg, Kopenhagen und Slagelse ebenfalls in der Region zu Hause.

Mehrere Unternehmen aus Süddänemark sind weltbekannt: Linak auf Alsen, Danfoss in Nordborg, Ecco Danmark in Tønder und LEGO in Billund. Außerdem ist die Region Sitz der Offshoreindustrie in Esbjerg.

 

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